Gemeinschaftliches Wohnen in den Landkreisen Sachsens: Bausteine, Vorteile, Beratungsangebote, Beispiele
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Das Mehrfamilienhaus am Markt in der Kleinstadt sanieren? Gemeinsam einen Vierseithof im Dorf beleben? Wohn-Pflege-Gemeinschaften gründen, damit die Senioren vor Ort wohnen bleiben können ? Wieder einen Treffpunkt für das Dorf haben? Wohnen und Arbeiten auch im ländlichen Raum organisieren? Sich zusammenschließen und außerhalb der Großstädte ein neues Zuhause schaffen?
Dabei unterstützt die Dezentrale kostenfrei im Auftrag des Sächsischen Staatsministeriums für Regionalentwicklung.
Die Dezentrale versteht sich zudem als Ansprechpartner für Kommunen, private Eigentümer, kommunale Wohnungsgesellschaften, Wohnungsgenossenschaften und andere Träger. Wer nach Nutzungsmöglichkeiten für leerstehende Gebäude, bezahlbaren Wohnraum oder verschiedenen Formen des gemeinschaftlichen Wohnens sucht und die Gemeinde mit neuem Leben erfüllen will, wird bei der Dezentrale kompetent durch Fachleute aus der Praxis begleitet.
Im Vortrag erläutert die Geschäftsführerin Marion Kempe wie ein gemeinschaftliches Projekt gelingen kann, welchen Rahmen es dazu braucht, welche Vorteile es bietet und wie Dezentrale bei der Entwicklung eines Wohnprojektes unterstützen kann. Zudem werden die Beratungsangebote für Kommunen, Immobilieneigentümer und die Wohnungswirtschaft aufgezeigt. Anhand von Beispielen wird die Vielfalt verdeutlicht. Im anschließenden Gespräch können Fragen beantwortet und Themen vertieft werden. Interessenten und Eigentümer können so Kontakt zur Dezentrale knüpfen.
Für allgemeine Anfragen und die Region Dresden/Ostsachsen unter der Telefonnummer 0351 82 44 00 26 und für die Region Leipzig/Westsachsen unter unter der Nummer 0341 60 46 81 59.
Viele weitere Infos finden Sie auf der Webseite: www.dezentrale-sachsen.de
Dipl.-Ing. Arch. Marion Kempe, Geschäftsführerin und Projektleiterin, Dezentrale - Netz für gemeinschaftliches Wohnen in Sachsen, Dresden